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Auf der Suche nach perfekten Weihnachten (Seite 9)

Was ist das Wichtigste, das wir von diesem besonderen Weihnachtsgast lernen können? Wie können wir von diesen Frieden profitieren?

Dafür wäre es gut, wenn wir verstehen: Gott ist nicht unser Feind. Er sorgt sich so sehr um uns, dass er seinen eigenen Sohn als Weihnachtgeschenk schickte, damit wir in dieser Welt sehen können, wie real Gott ist. Das bedeutet aber auch, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Da gibt es ein ernstes Problem. Man könnte es menschliche Entfremdung, Sturheit, Eigenwilligkeit oder auch Bosheit im Menschen nennen. Oder bezeichnen wir es einfach mit dem altbekannten, oft unbeliebten Wort: "Sünde". Blicken wir dem offen ins Auge. Die Lösung für dieses Problem kann leichter gefunden werden, wenn wir nicht mehr um den heißen Brei herum reden und uns eingestehen, dass wir Gottes Hilfe und Vergebung brauchen. Wir könnten das etwa so ausdrücken: "Gott, wir können dankbar sein, dass du Jesus als das eigentliche Weihnachtsgeschenk in die Welt gesandt hast und durch ihn einen echten Weg zu einem persönlichen Frieden zeigst. Wir brauchen wohl Hilfe, um unsere Eigenwilligkeit, unsere Entfremdung von dir, Gott, und der Beschwernis durch die "Sünde" objektiver zu verstehen ..." So einfach kann man mit Gott ins Gespräch kommen. Das befreit die Seele von vielem, was einen so alles bedrückt. Dazu muss man nicht an einem besonderen Ort sein, wie in einer Kirche oder beim Pfarrer. Gott hört Ihnen auch unter der Dusche, im Auto oder draußen im Park zu - der Ort ist wirklich ganz egal. Probieren Sie es einfach mal!



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