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Auf der Suche nach perfekten Weihnachten (Seite 8)

Es hat eine Weile gedauert, bis die Menschen in der Gegend mitbekamen, was es mit Jesus auf sich hatte - es waren über 30 Jahre. In Mitteleuropa vergingen mittlerweile 2000 Jahre - viele haben es bis heute nicht verstanden. Auch damals dachten manche, dass Marias Baby einfach ein gewöhnlicher Junge war, der einen schwierigen Anfang überlebt hat. Für viele ist Jesus ein Baby - bis heute. Der damalige König, Herodes der Große, hingegen hörte, dass Jesus für große Dinge vorgesehen war. Deshalb hat er alles getan um ihn zu beseitigen. In einer brutalen "ethnischen Säuberung" ließ er alle männlichen Babys in Bethlehem töten - aber er verfehlte Jesus, weil seine Eltern mit ihm auf eine Weissagung hin bereits nach Ägypten geflohen waren. Jesus wuchs mit seinen Geschwistern auf, lernte in der Schreinerei seines Vaters und verblüffte gelegentlich Theologen mit ungewöhnlichem Einblick in die heiligen Schriften. Erst mit etwa 30 fing er an zu reisen und zu lehren - erst da begriffen etliche Menschen seine Mission. Einige faszinierende Berichte über ihn kamen in Umlauf.

"Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstoßen. Denn ich bin nicht vom Himmel gekommen, um zu tun, was mir gefällt, sondern um den Willen des Vaters zu erfüllen, der mich gesandt hat... Denn nach dem Willen meines Vaters wird jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, für immer leben." Johannes-Evangelium 6,37-38,40 Jesus ruft Ihnen dieses Jahr zu Weihnachten zu: "Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Frieden gibt. Ich meine es gut mit euch und bürde euch keine unerträgliche Last auf." Matthäus-Evangelium 11,28-30 Das sind willkommene Worte, nicht nur für unterdrückte Menschen im Nahen Osten in einem vergangenem Jahrtausend. Das zu lesen tut auch uns moderne Mitteleuropäer gut, gerade nach der hektischen Vorbereitung für diese weihnachtlichen Festtage.



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