Nachdem einer dieser neuen Christen wegen dieser Entscheidung ins Gefängnis kam, herhielt Peter J. Ischka von Gott den „Auftrag", ihn daraus zu befreien. Das klingt natürlich völlig absurd, denn welchen Einfluss hätte er schon auf das Justizsystem dieses Landes nehmen können. Im Vortrag erfährt der Besucher, wie diese Befreiung tatsächlich stattgefunden hat.

Das anschließende Familienfest hat einiges ausgelöst. Der eben Befreite erzählte allen Gästen: „Dieser Ausländer ist gekommen und hat im Namen von Jesus gebetet, deshalb bin ich freigekommen." Das war Konfliktstoff. Inmitten dieser Situation betrachteten einige Frauen ein Röntgenbild. Drei daumennagelgroße Nierensteine waren darauf zu sehen. Die betroffene Frau nahm das Angebot des Gebets an. Eine Ultraschalluntersuchung am nächsten Tag zeigte: die Steine waren weg.

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