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Weihnachtsveranstaltungen für kirchenferne Menschen
aus der Nachbarschaft Ihrer Gemeinde

 Die beliebten IBS-Weihnachtskarten mit mehreren Farbseiten können wie ein „Drehbuch“ für eine gelungene Veranstaltung sein.
Die Besucher erleben eine höhere Identifikation mit der Aktion, weil Sie den Inhalt der Veranstaltung bereits im Booklet kennen gelernt haben.
   

z.B.: Auf der Suche nach perfekten Weihnachten

 Ein schönes Programm für 1 ½ bis 2 besinnliche Stunden

Veranstaltung in einem ausreichend großem Raum. (Für 1000 ausgegebenen Gruß-Booklets mit persönlicher Einladung können Sie
mit 100 bis 150 Besuchern neben den Gemeindemitgliedern rechnen). * Alles über die Gruß-Booklets    * Anregungen: ... wie Weitergeben...? Checkliste

Einzeltische mit entsprechendem weihnachtlichem Schmuck. Es wird Tee/Kaffee zu Weihnachtsgebäck serviert.
(Ihre Möglichkeiten sollen sich hier frei entfalten). An jedem Tisch sollten etwa zwei Gemeindeglieder sitzen, die ein Gespräch mit Gästen führen können. 

Veranstaltungsablauf:

  • Musik im Hintergrund, während die Besucher eintreffen. 

  • Begrüßung:
    "Danke, dass Sie gekommen sind und uns bei der Suche nach perfekten Weihnachten helfen werden".

  • Die Gemeinde stellt sich den Gästen vor: z.B. präsentieren drei Gemeindeglieder in einer kurzen Darstellung
    die verschiedenen Aspekte der Gemeindearbeit. Jugendarbeit, was an Sonntagen los ist, Seniorenarbeit u.v.m.

  • Danach der Einstieg in das Thema: „Es ist echt wichtig, dass wir heute das finden, was Weihnachten perfekt machen würde!
    Ist das nicht auch wichtig für Sie? …"
      (Die Bilder vom Booklet können als Hintergrundprojektion einen visuellen Rahmen geben.)

  • Musikdarbietung

  • Ein Dialog: "Für perfekte Weihnachten braucht man…"  (siehe Booklet ab Seite 4-7). Es sollten weitere Gedanken hinzugefügt werden … Es könnte zu einem Streitgespräch kommen, in dem lauter Nichtigkeiten absurd wichtig genommen werden. Das Thema bleibt offen und bricht ab.

  • Ein Geschenk fördert die Beziehung und motiviert zum Mitmachen …
    Jeder Besucher erhält z.B. ein passendes Buch und etwas Süßes …

  • Kinder bringen eine musikalische Darbietung. Im Hintergrund könnten Dias aus der Kinderarbeit gezeigt werden (Videoprojektion)

  • „Aber es läuft nicht immer perfekt – eigentlich überhaupt nicht. Jeder Punkt auf Seite 9 des Booklets ist Grundlage für ein kleines Anspiel: z.B.: Ein besonders sorgsam ausgesuchtes Geschenk wird richtig lustlos entgegengenommen…

  • Musikdarbietung – oder es kann auch mal gemeinsam gesungen werden (etwas allgemein Bekanntes)

  • Die erste Weihnacht war auch alles andere als perfekt. (Seite 10-13)

  • Eine moderne Darstellung von Josef und Maria, die heute ein Hotel oder einen Platz in einem Krankenhaus suchen, aber keinen bekommen.

  • Musik-Darbietung

  • „Es hat eine Weile gedauert“, kann dieser Bereich kann wie eine Tagesschau von einem "Nachrichtensprecher" vorgetragen werden.

  • Die Teenies präsentieren eine Tanzdarbietung – oder Pantomime

  • Was macht Weihnachten nun perfekt? (Siehe Booklet Seite 16 – 19) - Diesen Bereich schließt der Pastor mit einer Kurzpredigt ab.

  • Laden sie ein, über diese Gedanken an den Tischen ins Gespräch zu kommen. (Gemeindemitglieder sollten dazu eine kleine Anleitung bekommen haben, mit welchen Fragen das Gespräch entspannt eröffnet werden kann.)

  • Die Gemeinde könnte als Chor auftreten.
    Zwischen den Strophen können einzelne Mitglieder sich kurz vorstellen und zeugnishaft etwas dazu sagen, was perfekte Weihnachten für einzelne bedeutet.

  • Aufruf: Wer möchte, dass Weihnachten für seine Familie in diesem Sinne perfekt wird? Wenn möglich, noch ein bis zwei persönliche Glaubenszeugnisse, die zum Thema passen und für kirchenferne Menschen nachvollziehbar sind.

  • Erklärung dazu, wie man mit Jesus persönlich in Beziehung kommt.

  • Offizielle Verabschiedung und Einladung zu einer besonderen Folgeveranstaltung.

  • Weitere persönliche Gespräche folgen dann an den Tischen. Im Hintergrund kann Musik laufen.

Eine gelungene Veranstaltung. 1 ½ bis 2 besinnliche Stunden mit Menschen aus der Nachbarschaft Ihrer Gemeinde.
Mindestens so viele Erstbesucher wie Gemeindemitglieder waren da. Es gab fruchtbare Gespräche.
Beziehungen wurden geknüpft. Einzelne haben sogar Jesus als ihren Erlöser angenommen.
Diese Veranstaltung wird zum Segen für die ganze Gemeinde.


Eine Checkliste für die Vorbereitung der Gruß-Booklet-Verteilung   Mehr dazu >>>

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